Die Abschätzung der Waldbrandgefahr basiert auf einem Index, der sich aus den meteorologischen Größen Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, Niederschlagsrate sowie kurz- und langwellige Strahlung errechnen lässt.
Erhöhte oder hohe Waldbrandgefahr zeigt an, dass es in den entsprechenden Regionen seit längerer Zeit nicht mehr flächendeckend geregnet hat und durch sommerliche Temperaturen die Vegetation ausgetrocknet sein kann. Durch Unachtsamkeit beim Hantieren mit Feuer könnte ein Waldbrand ausgelöst werden.
Die hellgrün eingefärbten Gebiete kennzeichnen versiegelte Flächen, Wasserflächen, Flächen mit sehr geringem Waldbestand sowie Gebiete über 2000m Seehöhe. Gebiete mit Schneebedeckung (unter 2000m) sind weiss dargestellt.
Die Vorhersagen werden täglich aktualisiert.